28.06.2009, Stadtmuseum Viernheim, Berliner Ring 28, 68519 Viernheim „Abschlusskonzert Open-Air“

„2. Konzertreihe in Viernheim“
4. Konzert
28. Juni 2009, Beginn 17:00 Uhr
Titel: „Abschlusskonzert Open-Air“

W. A. Mozart „Quintett für Klarinette, 2 Viollinen, Viola und Violoncello”
J. Brahms „Quintett für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncello Op. 115 h-Moll”

Künstler:

Karl Benz, Klarinette
Jeanette Pitkevica, Violine
Valeria Pasternak, Violine
Fernando Bencomo, Bratsche
Iftach Czitron, Violoncello

Ort:

Stadtmuseum Viernheim
Berliner Ring 28, 68519 Viernheim

Ausweichsaal bei Regen:
Kulturscheune Viernheim
Satonevri Platz 1, 68159 Viernheim

Presse:

„Komponisten hätten sich gefreut“

„Ein grandioses Finale erlebte die zweite Kammermusikreihe in der Kulturscheune mit Interpretationen der Klarinettequintette von Wolfgang Amadeus Mozart und Johannes Brahms. … Die Musiker vermittelten dem Zuhörer mit ihrem Spiel ein wahres Kleinod an Schönheit… In beiden Menuetten entwickelte das Streichquartett eine geradezu kammermusikalische Meisterschaft. … Auch das Quintett von Johannes Brahms faszinierte durch seinen klangsinnlichen und expansiven Charakter. Jeder der vier Sätze bestach durch seine Individualität und Genialität, den die Musiker mit viel Gespür und großem Können herausarbeiteten. …“

(btr) „Mannheimer Morgen – Südhessen Morgen“ 01.07.2009

„Schlechtes Wetter trübte Stimmung nicht“

„…Zwei Komponisten standen auf dem Programm und fünf hervorragende Musiker interpretierten ihre Werke… Die Musik wurde zum Erlebnis, enfühlsam, verträumt, sanft und manchmal sogar leicht tänzerisch und mit zartem Bogenstrich das Werk von Mozart, dass die Zuhörer in ihren Bann zog, sie in Gedanken mitspielen und eins werden ließ mit den Interpreten. Und nach einem grandiosen Abschluss ließ der verdiente lang anhaltende Applausmicht lange auf sich warten. Ebenso gekonnt und einzigartig interpretiert das Werk von Brahms. Diesmal eher etwas getragen und melancholisch, aber dennoch auch wieder impulsiv, war es ein einzigartiges Zusammenspiel, eine perfekte Abstimmung untereinander und ein lebendiges Spiel der fünf Musiker. …“

(ub) „Viernheimer Tageblatt“ 03.07.2009